Ich nehme an, dass alles, was existiert, seine Farbe vom durchschnittlichen Farbton unserer Umgebung erhält.“ 
– HG Wells, Die Insel des Doktor Moreau

Der erste Band der Croft-Saga:
UNTIER

In dieser Welt braucht es keinen Doktor Moreau, um Natur und Schöpfung zu verspotten. 

Natur und Schöpfung verspotten uns.

Eine Romanreihe über Liebe und Selbstfindung in einer Welt, in der das Wort Rasse eine ganz andere Bedeutung hat als in unserer. Angesiedelt im Spannungsfeld zwischen Dark- Noir Detektivroman, dystopischem oder utopischem  Gesellschaftsportrait und Coming of Age  Story im urbanen Fantasymilieu.

Der erste Band der S.Croft Reihe: UNTIER

S.Croft

»Wer würde ein Waisenhaus jemals schließen?«
»Wenn es eines für Freaks und Monster ist, vielleicht.« Ich spürte ihre Augen stechend auf meinem, von dem groben Mantel verdeckten Buckel liegen.
»Gerade du solltest nicht so über sie reden. Nicht so über dich. Wir haben euch allen immer versucht beizubringen, dass ihr euch selbst lieben müsst.«
»So wie Gott es tut. Ich erinnere mich dunkel.«
»Gott hat für alles einen Grund. Würde er nicht jeden Einzelnen von uns lieben, hätte er uns nie erschaffen.«

Aron

Obwohl sein Gesicht absolut humanoid und noch von kindlich zarten braungrünen Schuppen bedeckt war, würde er wahrscheinlich, wie die meisten Vertreter der Krokodil-Chimären, zu einem wahren Riesen heranwachsen mit kaum aufzuhaltender Kraft, schnellen Reflexen und wachen Sinnen. Er war nicht so hässlich wie die meisten Reptil-Hybriden, aber aus menschlicher Sicht war er einfach ein Monster. Da hatten wir etwas gemein."
 

Marina

"»Ach, ich hab mich ja gar nicht vorgestellt … Ich – Schätzchen – ich bin Marina, die ortsansässige Meerjungfrau und Herrscherin dieser, unserer, monstermäßig schönen Heimstatt. Schön, dass sie dir gefällt. Welcome, bienvenue und powitanie im Hairy! Zuflucht für sie und ihn, Mensch und Mutant und alles dazwischen und darüber hinaus!« Marin warf sich in Pose wie die Diva, die sie war, und sonnte sich im verblüfften Gesicht meines Begleiters."

 

Tabs

Svenja Tabaka lehnte sich an die Tischplatte, nahm ihre Brille mit den bierdeckeldicken Gläsern ab und sah mich, als ich vor ihr stand, auf eine Weise an, die sogar einem Mann unangenehm sein musste. Bei ihr kam ich mir immer vor wie ein Stück Fleisch und war mir nie ganz sicher, ob sexuelles oder berufliches Interesse dahinter stand.

Wenn Chimären keine Legenden wären – sondern im Bus neben dir sitzen.

Anstand? Moral? Professionalität? Fremdworte für S.Croft. Doch als der abgehalfterte Detektiv den Mord an seinem ehemaligen Ziehvater aufklären soll, ist das mehr als ein Job. In einer Stadt voller Hybriden, Wesen zwischen Mensch und Tier, zwischen Instinkt und Vernunft muss Croft sich nun auch noch mit einem jugendlichen Krokodilmutanten herumärgern, der ihm einfach nicht von der Pelle rückt. Können beide diesen Fall aufklären, der von Anfang an mehr Fragen aufwirft als Antworten bietet?

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